»Otterndorf« ein Kleinod an der Elbe
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Festumzug zum 600.
Otterndorf, ein wunderschönes Städtchen an der Unterelbe, ganz nahe bei Cuxhaven, das den Feriengästen in jedem Sommer Unglaubliches bietet.
Germanen-Fünfkampf am Elbufer, Stadtfest, an jedem Sommerwochenende wird etwas auf die Beine gestellt. Man muss hin und es erleben. Wer kann, kommt! In den
Yachthäfen vor und hinter dem Deich ist immer ein gemütlicher Platz frei. |
Otterndorfer "Jantjes",
stramme und durchtrainierte Kerle, zu jeder Schandtat bereit, wenn es um die gute Sache geht. Noch ein wenig ungeordnet, aber gleich beim Umzug ziehen alle an
einem Strang.
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Soooo hoch waren die Wellen
Ein erfahrener Kapitän berichtet von seinen Reisen - Hans Kanal, wie die Skipper an der Küste den Schleusenmeister von der Kanalschleuse auch nennen, stellte sein
Boot zur Verfügung, dass er
vorher noch mit großem Fleiß und Aufwand gemalt, lackiert und geputzt hatte. Sogar neue Segel hatte das gute
Stück zu diesem großen Ehrentag bekommen.
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Trockenübung
Hier machen alle mit!
Niemand steht abseits, wenn es heißt, die Stadt Otterndorf
darzustellen. Und wenn es mal kein Wasser gibt, sind die "Jantjes" von der Seglerabteilung des TSV Otterndorf
erfinderisch. Das
Trockensegeln beherrschen sie nunmehr in Perfektion. Und wenn der Wind mal nicht so will,
lassen sich selbst Segler vor einen Karren spannen, solange er nur standesgemäß ist.
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Eine stolze Truppe...
und gestandene
Segler von der Küste ! Sind sie nicht fesch? Die Hemden und
Dreieckstücher stammen standesgemäß von den Marinefliegern "Graf Zeppelin" aus Nordholz, dunkle Hose und
Pudel und Troddel
machen den "smucken sailer" perfekt.
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Drangvolle Enge
herrschte im
Otterndorfer Hafen, als der DGzRS-Seenotkreuzer "Hermann Helms" 1997
eine Stippvisite zum 50jährigen Jubiläum der Seglervereinigung des TSV Otterndorf machte.
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Ein schöner Hafen an der Elbe
und Anfang oder Ende einer langen Kanaltour. Im Vordergrund rechts die
Schöpfwerksschleuse, links daneben die Medemschleuse. Im Hafen beide Steganlagen
der Seglervereinigung
Otterndorf, dahinter zweigt nach rechts das Fahrwasser zum Hadelner Kanal ab. Nach links gehts zur Elbe.
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Gemütliche Ruhe im Hafen
findet man
in der Saison selten. Der Hafen ist immer interessanter Mittelpunkt
für die Ferien- und Sommergäste. Kleine Segler nutzen ihn als Pause zum Legen oder Stellen des Mastes,je nachdem, in welche
Richtung der Törn geht. Im Kanal sind die Brücken niedrig.
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Auch das ist Otterndorf während der
Sturmflut 1976.Nur gut, dass so etwas meist außerhalb der Saison
passiert. Nicht auszudenken, wenn so etwas geschähe, während die Sportboote im Hafen liegen.
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Idylle
Unter Denkmalschutz steht die alte Tunnelschleuse in Otterndorf. Trotzdem wird
demnächst daneben ein Neubau erstellt. Vielleicht gibt es dadurch endlich mehr
Liegeplätze am Ende des
Hadelner Kanals.
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Einmalig
Manchmal wird's eng, aber meistens passt es. Tunnelschleuse durch den Seedeich in
Otterndorf, sie soll in Kürze durch einen Neubau ersetzt werden.
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Übersicht
tut manchmal not, und jeder Skipper ist froh, wenn er mal aus der Luft sehen kann,
was ihn im Hafen erwartet. Im Hintergrund die beiden Medemschleusen, die
allerdings für die Sportschifffahrt
keine allzu große Rolle spielen.
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