Hardcover mit Schutzumschlag, 171 Seiten, 10 Illustrationen, Delius Klasing Verlag,
ISBN 3-7688-1331-2, € 10,00
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Wer sich nach der Methode von Versuch und Irrtum und mit Hilfe der soliden Kategorien »zu klein; zu groß; zu teuer; zu billig; so
billig, dass daran ein Haken sein muss« seinen Traum erfüllt hat, seine Fische fortan vom eigenen Motorboot zu angeln, braucht sich um den garantierten Zuwachs an Alltagsplagen nie mehr
zu sorgen.
Dominante Kapitäne der Berufsschifffahrt, peinliche Schleusenprobleme, das Ego belastende Anlegemanöver; finstere Hafenmeister; hinterhältige Land- und Wassertiere und unvorhersehbare
lmageverluste durch TV-Auftritte unter der Schlagzeile: »Killerfisch entführt angelnden Skipper im Gummiboot«.
Das ultimative Lesevergnügen für leidenschaftliche Motorbootliebhaber und Angler, die sich mit einem beglückten Stoßseufzer vergewissern
wollen, dass ein gnädiges Schicksal niemanden verschont und alle Gleichgesinnten von Zeit zu Zeit bis auf die Knochen blamiert.
Amüsantes von Fischen und Schiffen zwischen Lesum und Schlei
Ein Traum wird wahr. Endlich von eigenen Deckplanken aus den Ostsee-Dorschen zu Laibe rücken. Doch es ist kaum zu glauben, was einem angelnden Bootsbesitzer mit seiner Familie so alles
zustoßen kann.
Einer seiner Vorfahren, ein alter Wikingerfürst, ist ihm beim Bootskauf außerordentlich behilflich. An der Eider wird er fast von einem Toppagenten wegen Schwarzangelei verhaftet und nur
wenig später von einem Riesenfisch entführt. Doch damit nicht genug, sein geruhsames Angeln wird nachhaltig gestört, als ein potenzieller Schwiegersohnkandidat auftaucht, der übers Wasser
gehen kann.
An der Ostsee begegnet er einem segelnden Kanzlerkandidaten und anderen netten Leidensgenossen, mit denen er so manches Abenteuer besteht. Doch wird sein Traum von den
Ostseedorschen wahr? Das letzte Wort spricht die Tochter des geplagten Petrijüngers.
Auch das Angeln am Hadelner Kanal, inmitten des Elbe-Weser-Dreiecks, ist nicht wirklich enstpannend, will man ihn in Bad Bederkesa gar mitsamt Ponton in die Luft sprengen. Und wieder hat
das eigensinnige Töchterchen seine Hand im Spiel. Der Freizeitkapitän überlegt, ob es nicht angebracht ist, zur Strafe seine ganze Mannschaft kielzuholen.
Das Buch ist als Print nur noch beim Autor erhältlich!
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