Die Öffnung eines alten Wasserweges zwischen Elbe und Weser
Die Idee - und wohin damit?
Anfang Februar des Jahres 1998 veröffentlichten einige Zeitungen
im Bremer Raum die Ausschreibung zu einem Wettbewerb.
Träger dieses Contests war die Kreissparkasse Osterholz in Zusammenarbeit mit den Tageszeitungen Osterholzer Kreisblatt, Wümme-Zeitung und Die Norddeutsche. Ziel dieser Aktion war es, Ideen zur Förderung der Region zu sammeln und sie von kompetenten Stellen bewerten und deren Umsetzung prüfen zu lassen.
Das war es! Genau hier war die Chance, etwas in Bewegung zu bringen.
War die Idee im Kopf auch fertig, so musste sie doch jetzt formuliert und zu Papier gebracht werden. Gleichzeitig fielen mir zum Thema Förderung des Wassersports noch so viele Dinge ein, dass ich schnell dazu überging, zwei getrennte Vorschäge einzureichen. Der eine Beschäftigte sich nur mit der Öffnung des Hamme-Oste-Kanals, der andere behandelte regionale Verbesserungsvorschläge im bislang schiffbaren Bereich. Ich fieberte der Jury-Entscheidung entgegen, die lange auf sich warten ließ.
Und dann, mitten im Urlaub kam die Nachricht,dass ich mich zur Preisverleihung in Osterholz-Scharmbeck einfinden solle. Man hatte mir für die Idee des Hamme-Oste-Projektes den dritten Preis zuerkannt.
